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So arbeitet die Diakonie im Kreis

Thematisch ging es im zweiten Teil der Tagung um die Entwicklung der regionalen Diakonie im Rhein-Lahn-Kreis, der fast deckungsgleich mit dem Dekanat ist. Der Leiter des Diakonischen Werkes Rhein-Lahn, Burkhard Struth, und dessen Stellvertreterin Susanne Aping gaben den Synodalen einen Überblick über die elf Arbeitsbereiche, mit denen derzeit 36 haupt- und 140 ehrenamtliche Mitarbeitende nebst Honorarkräften Menschen in persönlichen Krisen, in schwierigen Lebenslagen, in ungleichen und ungerechten Verhältnissen Beratung und Hilfe anbieten. Das reicht von der Schuldnerberatung über die Schwangerschaftskonfliktberatung bis hin zur Kita-Sozialarbeit.

Struth betonte dabei die Bedeutung der Beratungsstellen in Bad Ems, Diez und Nastätten: „Wir können nicht zentral arbeiten, wir müssen unseren Klienten entgegenkommen.“ red

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