Fünf der sechs Landtagsfraktionen beziehen Position gegen Rechtsextremismus - Bollinger verteidigt Junge Alternative
„Sie sind entlarvt“: Emotionale Debatte über Einstufung der AfD-Jugend als rechtsextrem
Wahlkampfauftakt der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative
Ein Teilnehmer an einer Veranstaltung der Jungen Alternative (JA). Über die Organisation wurde jüngst im Landtag von Rheinland-Pfalz gestritten.
Zentralbild. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Der Bundesverfassungsschutz hat kürzlich die Jugendorganisation der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Innerhalb der Jungen Alternative gebe es Bestrebungen gegen die demokratische Grundordnung. Ein Großteil des Mainzer Landtags positionierte sich gegen Rechtsextremismus und Ausgrenzung.

Es kommt nicht häufig vor, dass die Opposition – fast geschlossen – bei Reden der Regierung applaudiert und es sich umgekehrt genauso verhält. Am Donnerstag ist das im rheinland-pfälzischen Landtag der Fall. Auf Antrag der SPD-Fraktion debattiert das Parlament zum Thema „AfD-Parteijugend ,Junge Alternative' als ,gesichert rechtsextremistisch' eingestuft – Sammelbecken für völkische Verfassungsfeinde auch in Rheinland-Pfalz weiter kontrollieren“.

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