Bingen
Schweizer Scherz um Ailton-Wechsel: Hassia Bingen würde ihn gehen lassen

Ailton bleibt zumindest vorerst in Bingen - wenn er auch nicht aufläuft. Die Hassia ist aber gesprächsbereit, wenn Clubs aus der Schweiz oder andernorts anfragen... Foto: dpa

Bingen - Ein Schweizer Club der untersten Spielklasse narrt die Fußballwelt auf Kosten eines früheren Weltstars und der Hassia Bingen. Dort war man erwischt worden von der Nachricht, Ailton wechsele zu Olympique Lucerne. Dürfte er, wenn das Geld stimmt.

Es war als Gag für die Freunde des Vereins gedacht – und löste Riesenwirbel aus. „Wie können vier Freunde mit einer Nachricht so für Furore sorgen? Der Artikel ist in mehreren Ländern sowohl online, als auch gedruckt erschienen“, wunderte sich Olympique Lucerne am Dienstag – und entschuldigte sich

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