Lehrer, Eltern und die CDU kritisieren das Pandemiemanagement der Bildungsministerin
Schulen fühlen sich schlecht vorbereitet: So deutlich ist die Kritik an Schulministerin Hubig
Bildungsministerin Hubig (SPD) steht weiter unter Druck.
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) steht, was ihr Management der Schulen in der Corona-Pandemie betrifft, weiter unter Druck: Die CDU-Opposition hat eine Sondersitzung des Bildungsausschusses noch vor Weihnachten beantragt. „Wir wollen noch vor Weihnachten von der Ministerin erfahren, mit welchem Konzept sie ins neue Jahr geht“, sagte CDU-Fraktionschef Christian Baldauf. Zehn Monate nach Beginn der Corona-Pandemie gebe es im Ministerium offenbar weiter kein Konzept zum Umgang mit Lockdowns und zur Umsetzung von Hybrid- oder Fernunterricht.

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Vom Landeselternbeirat über Lehrer bis hin zu Schülern, „es fühlen sich viele alleingelassen“, sagte Baldauf nach einem Treffen mit Vertretern dieser Gruppen. Seit dem ersten Lockdown Mitte März werde über Fern- und Hybridunterricht diskutiert, doch noch immer sei nicht klar, wann und wie diese Konzepte greifen sollten.

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