Nach dem folgenschweren Gasaustritt in Hadamar ist der entstandene Schaden nach Angaben der Betreiberfirma Tyczka Group noch nicht abschätzbar. Nach der Unterstützung der Einsatzkräfte und der Wiederherstellung der Sicherheit werde man den Vorfall genau analysieren, sagt ein Unternehmenssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Erst dann lasse sich auch ein möglicher Schaden abschätzen. Die Versicherung sei eingeschaltet, über eine E-Mail-Adresse könnten Betroffene mögliche Schadenersatzansprüche einreichen, die von der Rechtsabteilung geprüft würden.
Aktualisiert am 03. März 2024 10:06 Uhr
Zunächst müsse aber geklärt werden, wie genau es zu dem Leck an dem Propangastank kommen konnte, das vergangenen Montag vermutlich bei Wartungs- und Reparaturarbeiten entstand. dpa