Die erneute Umlagesenkung auf 33 Prozentpunkte entlastet die Gemeinden der Verbandsgemeinde um rund 400.000 Euro. Das ist richtig, denn die zusätzlichen 0,2 Prozent der Kreisumlage kosten die Orte auch 54.000 Euro.
Allerdings ist das Zahlenwerk aufgrund der Verschiebungen und Ermächtigungen aus den Vorjahren nicht einfach nachzuvollziehen. Das soll zusätzliche Umlageerhebungen vermeiden, also die Gemeinden entlasten. Aber was welche Position, beispielsweise der Hochwasserschutz, die VG pro Jahr tatsächlich kostet oder auch spart, ist so noch nicht zu erkennen, viel weniger zu bewerten.