Der Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad Al Thani, und Gianni Infantino übergeben Argentiniens Lionel Messi den WM-Pokal. picture alliance/dpa | Robert Mi
Argentinien heißt der neue Weltmeister, die deutsche Mannschaft erlebte eine neuerliche Enttäuschung. Es ist aber beileibe nicht nur der Sport, der das Resümee der Fußball-WM in Katar ausmacht.
Tja, was bleibt übrig von einer Fußball-WM, die wie wohl keine Sport-Großveranstaltung zuvor einen Ballast an gesamtgesellschaftlich relevanten Aspekten mit sich rumschleppen musste? Gerade hierzulande politisch maßlos überfrachtet, drohte der sportliche Aspekt anfänglich völlig in den Hintergrund zu rücken.