Plus
Rheinland-Pfalz/Berlin - Die Mainzer Landesregierung verhandelt mit 21 islamischen Verbänden über eine Vereinbarung zur gleichberechtigten Religionsausübung. Verhandlungsführer der Landesregierung ist der Integrationsbeauftragte Miguel Vincente. Vorbild ist Hamburg, das nach fünfjährigen Verhandlungen als erstes Bundesland in Kürze einen Staatsvertrag mit drei islamischen Verbänden sowie den Aleviten abschließen will.
Der Vertrag regelt dort ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden
Vielen Dank
Sie haben sich auf Rhein-Zeitung.de registriert und können jetzt Ihre Bestellung abschließen.
Anzeige
Meistgelesene Artikel
Copyright © Rhein-Zeitung, 2012. Texte und Fotos von Rhein-Zeitung.de sind urheberrechtlich geschützt.