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Teil 4: Kriegsgefangenschaft in Sibirien überlebt

Ungewöhnlich schnell aus amerikanischer Gefangenschaft entlassen, kommt Boris von Skossyreff im Juli 1945 nach Boppard. Wenige Monate später ist er wieder mit seiner Frau Marie-Louise vereint. Doch im Oktober 1948 verlässt er die Stadt am Rhein, seine ahnungslose Frau bleibt zurück. Er geht in die Ostzone, fällt den Russen in die Hände. Warum?

Lesezeit 4 Minuten
Gerhard Lang, der sich seit Jahren mit dem abenteuerlichen Leben des Boris von Skossyreff beschäftigt, kann es sich nur so erklären: „Skossyreff hatte einen neuen Auftrag erhalten. Nun, im Dienste der Organisation Gehlen stehend, sollte er Informationen in der Ostzone beschaffen.

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