Boppard
Erster Brief aus der Gefangenschaft: Wer kennt die Genannten?

Boppard. Am Ende des Zweiten Weltkrieges fällt Boris von Skossyreff nach eigenen Angaben bei Krumau in der Tschechoslowakei amerikanischen Truppen in die Hände. Ungewöhnlich schnell aus der Gefangenschaft entlassen, kommt er im Juli 1945 nach Boppard. Warum er sich ausgerechnet in der Stadt am Rhein niederlässt, wirft bis heute viele Fragen auf.

Antworten geben könnten die Menschen, die Boris von Skossyreff in einem Brief vom 18. Januar 1955 erwähnt. Der Rhein-Zeitung ist es gelungen, die Nachfahren eines Genannten in Boppard ausfindig zu machen. Sie bestätigen, dass Skossyreff mindestens einmal auf dem Gutshof ihrer Familie gesehen worden ist.

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