Die Studenten Manuel und Sergio aus Madrid drehen einen Dokumentarfilm über das Leben von Boris von Skossyreff. Auf ihrer Spurensuche in Europa besuchten sie im November 2013 auch Boppard. Foto: Suzanne Breitbach Die Studenten filmen und fotografieren die letzte Ruhestätte von Boris von Skossyreff. Foto: Suzanne Breitbach Die Grabplatte im Herbst 2013. Foto: Suzanne Breitbach In der Vergangenheit soll sogar ein Filmteam des Russischen Staatsfernsehens das Grab besucht haben. Foto: Suzanne Breitbach Gedankenaustausch im Hotelzimmer: Zwei Tage lang besuchten Sergio und Manuel alle Örtlichkeiten in und um Boppard, wo Boris von Skossyreff Spuren hinterlassen hat. Foto: Maximilian Eckhardt Blick auf Boppard, die Perle am Rhein. Foto: Maximilian Eckhardt Einer ihrer Interview-Partner war auch Norbert Ortstein. Der Bopparder war Skossyreffs langjähriger Optiker. Er hatte den spanishen Studenten viel zu erzählen... Foto: Maximilian Eckhardt Norbert Ortstein zeigte ihnen auch seine persönlichen Erinnerungsstücke an Boris von Skossyreff; eine Signatur in einem Buch sowie eine Karteikarte. Foto: Maximilian Eckhardt Nach dem Interview überreichte Norbert Ortstein den Spaniern ein Geschenk - als Erinnern an den Deutschland-Besuch. Foto: Maximilian Eckhardt Ganz zur Freude von Sergio und Manuel. Foto: Maximilian Eckhardt Auch besuchten die spanischen Studenten Elisabeth Fußhöller in Boppard. Grund: Sie arbeitete nach dem Krieg gemeinsam mit Skossyreffs erster Ehe Frau Marie-Louise im Hotel Bellevue an der Rheinallee. Von deren Nähkünsten schwärmt sie noch heute. Foto: Maximilian Eckhardt Ankunft bei Elisabeth Fußhöller. Im Gespräch mit den Studenten erinnert sie sich an die Begegnungen mit Marie-Louise von Skossyreff zurück. Foto: Maximilian Eckhardt Elisabeth Fußhöller zeigt eine Mitarbeiterliste des Hotels. Marie-Louise von Skossyreff wird als Näherin aufgeführt. 1948 war sie im Bellevue tätig. Foto: Maximilian Eckhardt
Manuel Arija und Sergio Lacasta führt ihre Spurensuche im November 2013 nach Boppard, wo Skossyreff die meisten Jahre seines Lebens verbrachte. In Begleitung unserer Zeitung treffen die beiden Studenten mehrere Menschen, die Boris von Skossyreff gekannt haben. Darunter seinen Hausarzt, seinen Optiker und ehemalige Nachbarn. Der Dokumentarfilm wird vermutlich im Laufe dieses Jahres fertig. eck