Bad Kreuznach

Volksbank-Gemeinschaft engagiert sich für die Flutopfer

„Was einer allein nicht schafft, schaffen viele gemeinsam.“

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Dieser genossenschaftliche Grundgedanke bekommt angesichts der schlimmen Unwetterkatastrophen nochmals eine immens wichtige Bedeutung, ist sich Horst Weyand, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück, ganz sicher.

Sein Vorstandskollege Odo Steinmann schließt sich dem an: „Wir sind betroffen von den Bildern aus den Katastrophengebieten, die uns seit Tagen in Atem halten und wollten möglichst unbürokratisch und schnell helfen, wo Unterstützung gebraucht wird.“

So wurde nicht nur eine Spende in Höhe von 20.000 Euro auf den Weg gebracht. Betriebsratsvorsitzende Hannelore Suter setzte sich auch umgehend mit ihren Volksbank-Kollegen in den Hochwassergebieten in Verbindung und bot Hilfe an. Unter dem Motto „Von Kollegen für Kollegen“ sammeln die Mitarbeiter der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück seitdem ebenfalls Gelder für die dringend gebrauchte Unterstützung. Aktuell sind fast 5000 Euro im Topf, der fleißig weiter gefüllt wird.

Horst Weyand betont: „Aktuell ist Hilfsbereitschaft und Solidarität gefragt. Wir können nicht annähernd erahnen, welches Leid die Menschen in den betroffenen Gebieten erfahren mussten. Aber wir müssen alles tun, um zu helfen. Jeder an seinem Platz, mit seinen Möglichkeiten und am besten gemeinsam.“ Denn nicht nur im täglichen Bankgeschäft – auch beim Helfen – spielt die Zugehörigkeit zur großen Gemeinschaft der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für seine regionale Volksbank eine große Rolle. Neben zahlreichen Hilfsprojekten wurden im Rahmen dieser Gemeinschaft gemeinsam mit der DZ BANK Gruppe Soforthilfen mobilisiert und das Technische Hilfswerk (THW) mit einer Millionenspende unterstützt.