Spende kommt gut an in Zeiten von Corona

Auf dem Foto sind (von links) Nina Zimmermann (Sozialdienst im Café Bunt), Steuerberater Patric Berger und Rechtsanwältin Anke Kunze zu sehen.
Auf dem Foto sind (von links) Nina Zimmermann (Sozialdienst im Café Bunt), Steuerberater Patric Berger und Rechtsanwältin Anke Kunze zu sehen. Foto: Stiftung Kreuznacher Diakonie

Kreis Bad Kreuznach. Rechtsanwältin und Steuerberater übergeben 1000 Euro an das Café Bunt.

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Mit einem großzügigen Spendenscheck überraschten Rechtsanwältin Anke Kunze aus Bad Sobernheim und Steuerberater Patric Berger aus Bad Kreuznach das Café Bunt, eine Einrichtung der Wohnungslosenhilfe der Stiftung Kreuznacher Diakonie. Anstelle von Weihnachtsgeschenken entschieden sich die beiden, die seit 2015 in einer Kooperation für die juristische, steuerliche und wirtschaftliche Betreuung ihrer Kunden tätig sind, für eine Zuwendung von 1000 Euro, die Frauen in Not zukommen soll. Ihre beruflichen Erfahrungen zeigen immer wieder, dass Frauen – trotz aller Anstrengungen zur Gleichstellung – häufiger in Not geraten und auf fremde Hilfe angewiesen sind. Vor diesem Hintergrund war es für Anke Kunze und Patric Berger naheliegend, für ihre jährliche Spende, mit der sie lokale Einrichtungen unterstützen, das Café Bunt auszuwählen, das mit täglichen Öffnungszeiten Anlaufstelle für Frauen in Not ist. „Wir hoffen, dass wir mit der Spende den Tag für Hilfebedürftige ein klein wenig besser machen können“, sagt Anke Kunze.

Nina Zimmermann, Mitarbeitende des Sozialdiensts im Café Bunt, bedankt sich für die Zuwendung: „Gerade in den vergangenen beiden Jahren haben die Corona-Rahmenbedingungen das Leben der Frauen, die in instabilen Verhältnissen leben, noch schwerer gemacht. Jede Spende kommt den Besucherinnen des Café Bunt zugute.“

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