Bad Kreuznach/Bad Sobernheim/Kirn

Mit Praxiserfahrung erfolgreich zum Bachelor

Das Foto zeigt (von links) Lisa Görner, DH-Studentin, Kerstin Krähe, Fachdienst Teilhabe am Arbeitsleben, Salomé Walter, DH-Studentin, Britta Schelian, Einrichtungsleiterin Hüttenberg, Bad Sobernheim, Carina Fleck Porger, DH-Studentin.
Das Foto zeigt (von links) Lisa Görner, DH-Studentin, Kerstin Krähe, Fachdienst Teilhabe am Arbeitsleben, Salomé Walter, DH-Studentin, Britta Schelian, Einrichtungsleiterin Hüttenberg, Bad Sobernheim, Carina Fleck Porger, DH-Studentin. Foto: kreuznacher diakonie

Abwechslungsreich, praxisnah, gut strukturiert und zudem noch bezahlt – besser kann ein Studium wohl kaum laufen.

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„Wir empfehlen das Duale Studium Soziale Arbeit unbedingt weiter“, sind sich Carina Fleck-Porger, Lisa Görner und Salomé Walter einig. Im September haben sie ihr Studium „Soziale Arbeit“ an der Dualen Hochschule (DH) Villingen-Schwenningen beendet. Der Studienschwerpunkt der drei jungen Frauen lag im Bereich „Arbeit mit Menschen mit Behinderungen“. Die Praxisanteile, die sie in der Stiftung kreuznacher diakonie in den Geschäftsbereichen Arbeit und Qualifizierung sowie Soziale Teilhabe verbracht haben, waren daher goldrichtig.

Nach jeweils drei Monaten an der Hochschule wechselten sie für das nächste Vierteljahr an ihre Praxisstelle in einem Wohnbereich oder in eine der Werkstätten für Menschen mit Behinderung. So gestaltete sich der Studienverlauf interessant und abwechslungsreich – die Lerninhalte von der Uni konnten sie unmittelbar in die Praxis übertragen und dort anwenden. „Die kleinen Lerngruppen an der Dualen Hochschule machten die Atmosphäre überschaubar und familiär“, berichten sie. „Und die Ausbildungsvergütung, die wir vom Praxisbetrieb bekommen haben, bedeutet ein gutes Polster für das Studium.“

Britta Schelian und Kerstin Krähe, Praxisanleiterinnen der Stiftung kreuznacher diakonie, gestalteten zum Abschluss im feierlichen Rahmen die Übergabe der Ausbildungszeugnisse. Auch für sie ist das praxisintegrierte Duale Studium die optimale Ausbildungsform: „Wir konnten alle drei als neue Kolleginnen gewinnen – Carina, Lisa und Salomé konnten den Arbeitsalltag gleich nach dem Studienabschluss fortsetzen und waren von Beginn an bestens eingearbeitet.“

Jedes Jahr bietet die Stiftung kreuznacher diakonie zwei Praxis- beziehungsweise Ausbildungsplätze in Kooperation mit der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen an, wo die entsprechenden Studienplätze reserviert sind. Für nächstes Jahr gibt es erst eine Bewerbung. Weitere Informationen erhalten Sie unter Kontakt: Kerstin Krähe (Fachdienst Teilhabe am Arbeitsleben), E-Mail: kerstin.kraehe@kreunacherdiakonie.de oder Britta Schelian (Soziale Teilhabe), E-Mail: britta.schelian@kreuznacherdiakonie.de.