Dank für 650 Jahre Treue
Die Werkleitung hatte 20 Mitarbeiter mit 40-jähriger und 25-jähriger Betriebszugehörigkeit zusammen mit ihren Partnern in den Fürstenhof nach Bad Kreuznach eingeladen. Gemeinsam mit den jeweiligen Vorgesetzten zeichneten Werkdirektor Cyrille Beau, Personalleiterin Dr. Heike Notzon und der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Jochen Guse die langjährigen Beschäftigten aus.
Die geehrten Jubilare repräsentieren insgesamt 650 Jahre Berufserfahrung bei Michelin. „Unser Standort hat sich in den vergangenen 55 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt“, wandte sich Werkdirektor Beau an die Jubilare. „Neue Technologien, Organisationsformen und Arbeitsweisen bedeuten ständige Veränderungen und Herausforderungen, die Sie erfolgreich gemeistert haben. Vielen Dank für Ihren aktiven Beitrag, Ihre Treue und Ihre Zuverlässigkeit.“ Auch Jochen Guse würdigte den Beitrag der Jubilare zur Entwicklung des Unternehmens: „Mit eurem Arbeitseifer und eurer Treue zum Unternehmen seid ihr ein Vorbild für jüngere Kollegen, die auch in Zukunft noch viel von euch lernen werden. Das verdient Respekt und Anerkennung.“
Neben der Jubiläumsprämie erhielten die Mitarbeiter eine traditionelle Michelin Medaille sowie eine Ehrenurkunde und konnten jeweils eine abteilungsinterne Feier gestalten. Diese Ehrungen und Feiern im kleinen Kreis fanden auch für die letztjährigen 64 Jubilare mit 25-, 40- und sogar 50-jähriger Betriebszugehörigkeit statt. Die große gemeinsame Feier musste coronabedingt leider ausfallen. Dennoch fanden Vorgesetzte und Vertreter von Werkleitung und Betriebsrat anerkennende Worte für die Jubilare von 2020. Deren Michelin Erfahrung summierte sich auf mehr als 2000 Jahre.
Geehrte Jubilare in 2021
Auf 40 Jahre Betriebszugehörigkeit blicken zurück: Udo Baderschneider, Markus Bast, Rüdiger Beck, Sabine Dallmann, Michael Dettlaff, Rolf Gillmann, Armin Maurer, Holger Merz, Thomas Schäfer und Egbert Steinbach. Seit 25 Jahren im Unternehmen beschäftigt sind Mario Antunes, Dieter Frey, Vitali Grabowski, Nico Gräff, Ahmet Günasti, Vitalij Ott, Armin Schäfer, Jörg Schnorrenberg, Zbigniew Smulski und Ali-Bayram Yilmaz.