Idar-Oberstein

Auf Nummer sicher

Das Foto zeigt Oliver Henrichs (Zweiter von rechts), Westenergie-Vorstand, im Gespräch mit Marco Denzer (Zweiter von links), Leiter Netzbetrieb im Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück, sowie Mitarbeiter Sascha Messer vom Standort Bad Sobernheim.
Das Foto zeigt Oliver Henrichs (Zweiter von rechts), Westenergie-Vorstand, im Gespräch mit Marco Denzer (Zweiter von links), Leiter Netzbetrieb im Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück, sowie Mitarbeiter Sascha Messer vom Standort Bad Sobernheim. Foto: Westnetz

Arbeitssicherheitstag im Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück – Westenergie-Vorstand Oliver Henrichs besuchte Westnetz-Standorte.

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Aussortieren, Aufräumen, Arbeitsplatzsauberkeit, Anordnung, Alle Punkte einhalten – oder auch die fünf A´s genannt. Unter dem Motto „Sicherheit = Ordnung + Sauberkeit“ stand der erste Arbeitssicherheitstag der von Thomas Johann, Leiter des Regionalzentrums Rhein-Nahe-Hunsrück der Westnetz, ins Leben gerufen wurde. Zu diesem Anlass besuchten auch Oliver Henrichs, Westenergie-Vorstand sowie Guido Hahn, Koordinierende Betriebssicherheitsfachkraft bei Westnetz, das Regionalzentrum in Idar-Oberstein. Gemeinsam begrüßten konnten die rund 90 Mitarbeiter, die sich wegen der Corona-Pandemie virtuell zuschalteten, ganz herzlich zum ersten Arbeitssicherheitstag begrüßt werden. „Sicherheit geht uns alle an, daher lautet das Ziel der Westenergie-Gruppe die Zahl der Arbeitsunfälle auf null zu reduzieren“, betonte Henrichs bei seiner Begrüßung. Das Regionalzentrum veranstaltete den Safety Day, um mit den Mitarbeitern an der Gefahrenprävention zu arbeiten. Denn die Sicherheit am Arbeitsplatz zählt neben Nachhaltigkeit und Integrität zu den Grundprinzipien des Unternehmens.

Um sich vor Ort ein Bild davon zu machen, besuchte Westenergie-Vorstand Henrichs gemeinsam mit RZ-Leiter Johann zuerst die Ausbildungsstätte in Idar-Oberstein. Die Auszubildenden erarbeiteten in drei Gruppen eine Präsentation zu den Themen Straßenverkehr, schneiden und stechen, sowie stolpern und stürzen. Nach interessanten Gesprächen ging es auf den Betriebshof zu den Kollegen des Netzbetriebs und der Netzplanung. Hier wurde angepackt, geräumt und entsorgt. So kontrollierten die Monteure das zulässige Gesamtgewicht ihrer VW Bullis, die Lagerflächen wurden aufgeräumt und altes Material entsorgt. Wichtig dabei waren die Gespräche mit den Kollegen vor Ort. Neue Ideen wurden angesprochen und teilweise direkt umgesetzt. Weiter ging die Fahrt nach Bad Sobernheim. Dort wurde Henrichs von Marco Denzer, Leiter Netzbetriebs im Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück, empfangen. Bei den Kollegen stand das Lager auf dem Programmzettel. Dazu wurden die alten Regale abgebaut und entsorgt, neue Regale aufgebaut und die Materialien für Strom, Gas und Breitband neu einsortiert. Letzte Station war der Standort in Simmern. Nach einem Besuch in der Ausbildungsstätte ging es auch hier über ein neu strukturiertes und aufgeräumtes Außenlager. Henrichs war sichtlich beeindruckt was alles in einem Tag erreicht werden kann, wenn man als Team zusammenhält und an einem Strang zieht.

Johann zeigte sich am Ende des Arbeitssicherheitstages stolz: „Ich bin sicher, dass dieser Tag gut investierte Zeit war. Wir haben viel erreicht, aufgeräumt, entsorgt und neu sortiert. Mein Dank geht an das komplette Team im Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück, dass hier eine super Teamleistung gezeigt hat.“