Historisch Claus Kruft hat aus altem Material einen Film zusammengeschnitten
Zwölf Minuten Kirmes von früher
claus Kruft

Neuwied. Heddesdorfer? Claus Kruft schüttelt entschieden den Kopf. Neuwieder! „Aber zur Kirmes sind wir als Pänz schon gern hingezogen“, gibt er dann mit einem Lächeln zu. Positiv aus heutiger Sicht: Claus Kruft war dabei oft nicht alleine. Schon als Jugendlicher besaß er eine Kamera und nahm eifrig bewegte Bilder auf. Daraus entstand ein Fundus, den er jetzt durchging, als er in der Rhein-Zeitung las, dass die Aktionsgemeinschaft Heddesdorfer Pfingstkirmes auf der Suche nach alten Bildern ist. Das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen: Claus Kruft hat einen zwölf Minuten langen Film zusammengeschnitten, der während der Kirmestage in Dauerschleife in der Heddesdorfer Sparkasse gezeigt wird.

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Zu sehen ist er dabei zunächst einmal selbst: wie er sich im Pferdekarussell an die Stange klammert. Zwei Jahre alt ist er da, im Jahr 1942, und gemeinsam mit Großvater Carl Sprunkel zu Besuch auf der Pfingstkirmes. Doch während das noch Standbilder aus dem Familienalbum in Schwarz-Weiß sind, geht es nach einem Sprung in die Jahre 1956 und 1957 mit selbst gemachten, bunten und bewegten Bildern weiter.

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