Zur Person
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1976, noch vor dem Abitur, trat er in die CDU ein. Altmaier studierte Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes und kam nach dem zweiten Staatsexamen als Beamter in die Generaldirektion für Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen und soziale Angelegenheiten der Europäischen Kommission. Seit 1994 ist Altmaier Mitglied des Deutschen Bundestages. Als Minister hat der Saarländer mittlerweile schon einige Stationen absolviert. 2012 war er Nachfolger von Norbert Röttgen als Bundesumweltminister. Ende 2013 wurde er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts. Seit März 2018 ist er Wirtschaftsminister.