Symbolbild: dpa
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Verbrechen Ohnehin schwache Aufklärungsquote verschlechtert sich allerdings auf 12 Prozent
Zahl der Einbrüche sinkt massiv: Ohnehin schwache Aufklärungsquote verschlechtert sich allerdings

Rheinland-Pfalz. Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Rheinland-Pfalz ist um rund ein Drittel gesunken. Von Januar bis September gab es 3688 Fälle, das sind 1646 weniger als im Vorjahreszeitraum. „Wir haben 2017 rund 31 Prozent weniger Wohnungseinbrüche registriert als 2016“, war denn auch die gute Nachricht, die Landesinnenminister Roger Lewentz (SPD) in Mainz verkünden konnte. Das ist zwar nur die Bilanz für die ersten neun Monate, damit ist nach seinen Worten aber schon jetzt „unser wichtigstes Ziel, die Fallzahlen deutlich zu senken, erreicht“. Doch es gab auch eine schlechte Nachricht: Nur knapp 12 Prozent der Einbrüche werden aufgeklärt.

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2015 hatte es einen Rekord an Wohnungseinbrüchen gegeben, das Land hatte daraufhin 2016 eine Arbeitsgruppe Bandenkriminalität ins Leben gerufen. Ein absolutes „Erfolgsmodell“, betonte Lewentz: Die AG hat fast 800 Straftaten bearbeitet, davon rund 58 Prozent aufgeklärt.

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