Umfassendes Lob hatte die Klinik-Leitung an die eigenen Mitarbeiter und an die Helfer von THW sowie die Bundeswehr weiterzugeben. Schon in der Flutnacht hätten alle im Haus dafür gekämpft, größeren Schaden so fern wie möglich zu halten. „Selbst, als draußen auf dem Parkplatz schon die Privatautos weggeschwommen sind.“ Die Flut habe gerade einmal zehn Zentimeter unter dem so wichtigen Notstromaggregat gestoppt.
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Das THW habe für alle Fälle schon einen Ersatz-Stromerzeuger zu Hand gehabt. Mit einem weiteren Erzeuger sei die Einsatzbereitschaft des in der Ambulanz so wichtigen MRT-Gerätes gewährleistet worden. Das brauche eine zuverlässige Stromversorgung, sonst gebe es schnell einen Totalausfall.