Wolfgang Heinrich: Es gibt keine haushaltslose Zeit
Anzeige
Der Gesundheitsschutz für jedes einzelne Ausschussmitglied habe oberste Priorität. Die finanzielle Stabilität sei gegeben, man könne als Stadt alle Personalkosten weiterhin zahlen und allen gesetzlichen und vertraglichen Pflichten nachkommen. Natürlich werde man die Einnahmeseite korrigieren müssen und in Sachen Gewerbesteuer und Vergnügungsteuer werde man Verluste hinnehmen müssen. Durch die vorübergehende Schließung von kulturellen Einrichtungen und Badeeinrichtungen spare man wenigstens die Betriebskosten. ri