Das fordern die rheinland-pfälzischen Kammern, um der Wirtschaft aus dem Corona-Tief zu helfen: Wirtschaft aus dem Corona-Tief helfen: IHKs fordern, Investitionen in Straßen zu verdoppeln
Das fordern die rheinland-pfälzischen Kammern, um der Wirtschaft aus dem Corona-Tief zu helfen
Wirtschaft aus dem Corona-Tief helfen: IHKs fordern, Investitionen in Straßen zu verdoppeln
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Rheinland-Pfalz. Angesichts der Corona-Krise fordern die rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHKs), dass bis mindestens Ende 2021 Steuern und Abgaben nicht erhöht oder neu eingeführt werden. Das geht aus dem zweiten Corona-Positionspapier hervor, das die IHKs Koblenz, Pfalz, Rheinhessen und Trier herausgegeben haben.
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Demnach erwarten 39 Prozent der IHK-Mitgliedsunternehmen eine Rückkehr zum Vorkrisenniveau erst im Verlauf des Jahres 2021, noch später oder gar nicht. Hinzu komme, dass sich die rheinland-pfälzische Wirtschaft bereits seit dem vierten Quartal 2018 in einer Rezession befinde.