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Westerwald hat Potenzial für Abenteurer

Motiviert durch die Geburt seiner Tochter Lotta im vergangenen Jahr, hat Wildnisexperte Tobias Ohmann sein Berufsleben etwas umstrukturiert: „Mehr Planung und mehr Sicherheit“ seien jetzt angesagt. Die Wochenenden sollen möglichst der Familie gehören. Gleichzeitig versucht der 39-Jährige, seinem Kind seine Liebe zur Natur zu vermitteln. Dazu biete seine neue Heimat im Westerwald großes Potenzial. „Es gibt viele Radwege, viel Wald und noch etliche unentdeckte Ecken in der Region – und unendlich viele Möglichkeiten, aktiv zu werden“, schwärmt der Neu-Bad-Marienberger.

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Die Umgebung mit einer gewissen Infrastruktur lade einerseits dazu ein, individuell etwas zu unternehmen, andererseits kann sich Ohmann gut vorstellen, irgendwann auch geführte Touren durch den Westerwald anzubieten – etwa in Form von Survival-Trainings, Fotokursen oder teambildenden Kursen für Firmen. Aktuell ist der Wildniscoach aber noch gut mit anderen Dingen ...