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Wenn Politiker zu ihren Entscheidungen stehen ...

Facebook-Kommentare zur Absage der Ferienfreizeit Foto: Frei

Die Stellungnahme von SPD-Chefin Gabi Laschet-Einig löste im sozialen Netzwerk Facebook heftige – teilweise auch sehr persönliche – Kritik aus. Man wirft ihr „Trotz“ vor, man sagt, sie wolle auf „Biegen und Brechen ihre Entscheidung durchdrücken“, man nennt sie sogar „Geldeintreiberin“. Und nicht nur sie ist das Ziel von Kritik: Pauschal wird da über Kommunalpolitiker und Stadträte geurteilt, die nicht den „Willen des Volkes vertreten“. Von Sachlichkeit keine Spur.

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Ein Forum, in dem jeder nach seiner Manier seine Meinung sagen kann. Oft ohne genügend Informationen für eine objektive Beurteilung. Ob dies ein Weg ist, konstruktive Diskussionen zu führen, oder eher eine Plattform für Frust, Ärger und gar Beleidigungen, die von Angesicht zu Angesicht eher nicht geäußert werden, mag jeder ...