Weitblick gefragt: So geht die Bürgerbeteiligung weiter

Der dritte Bürger-Workshop zur Machbarkeitsstudie für die Buga 2031 findet am Samstag, 20. Mai, in der Stadthalle in Boppard statt. Das Thema lautet dann „Was bleibt nach der Buga?“

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Eine Bundesgartenschau ist mehr als jahrelanges Planen und Bauen und sechs Monate Sommerfest. Eine Buga ist eine große Investition in die touristische Wirtschaft, in soziale Infrastruktur wie Spielplätze, Wege, neue Plätze und Treffpunkte und neue Parks und Grünanlagen. Eine Buga bedeutet, sich über 40 Jahre Gedanken zu machen. Was soll bleiben? Was brauchen wir für die Bewohner, ihre Gäste, Kinder, Senioren? Einen Impulsvortrag dazu hält Thomas Metz von der Generaldirektion Kulturelles Erbe.

Die Ergebnisse aller drei Workshops werden im Oktober vorgestellt. Die abschließende Präsentation der Studie ist im November geplant. Dann will der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal über die Bewerbung entscheiden. aj