Wetterphänomene: Innenministerium arbeitet mit Experten an Ratschlägen für Gemeinden - Strategien und Fördertopf für die Wehren werden überprüft
Warum Sandsäcke auch auf den Höhen Konjunktur haben
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Rheinland-Pfalz. 13,5 Millionen Euro stellt das Land für Feuerwehren pro Jahr bereit. Reicht diese Summe noch? Brauchen die Kommunen, die in erster Linie für die Wehren zuständig sind, größere Finanzspritzen? Nicht nur Geldfragen stehen derzeit im Raum. Nach den Worten von Eric Schaefer, Abteilungsleiter für Brand- und Katastrophenschutz wie auch Rettungsdienst, untersucht das Innenministerium mit Katastrophenschützern sowie den kommunalen Spitzenverbänden, auf welche Herausforderungen sich die Brandschützer mit dem Klimawandel einstellen müssen und welche Ausrüstung sie brauchen.

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Dabei wird auch an Empfehlungen gearbeitet, die das Ministerium den Gemeinden und Kreisen an die Hand geben will. „Das Papier ist in der Endabstimmung“, sagt Schaefer im Gespräch mit unserer Zeitung zum Zeitplan. Dabei geht es nicht immer um Millionen, sondern beispielsweise auch um simple Sandsäcke.

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