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Warum die Corona-Zahlen zwischen Kreisen und Land oft voneinander abweichen
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Neuinfektionen, Reproduktionszahl, Sieben-Tage-Inzidenz – die Corona-Krise bedeutet für Verwaltungen in Kreis, Land und Bund immer auch einen gewaltigen Datenwust. Und manchmal wird es da für Außenstehende recht unübersichtlich. So meldete das Mainzer Gesundheitsministerium am vergangenen Freitag etwa für den Kreis Altenkirchen eine Sieben-Tage-Inzidenz von 18 pro 100.000 Einwohner.

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Ein Wert, der deutlich unter der 50er-Marke liegt, ab der Kommunen zur Risikozone werden. Doch am selben Tag kommt die Altenkirchener Kreisverwaltung auf einen Wert von 57. Damit stände die Corona-Ampel auf Rot. Wie kann es zu dieser enormen Diskrepanz kommen?

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