Verwaltung lässt auch am Kuthweg nach Bomben suchen

Es ist derzeit nicht ausgeschlossen, dass bis zu einem möglichen Evakuierungstermin im Dezember noch mehr Bomben auf Erpeler Gebiet zum Vorschein kommen. Denn im Zuge des geplanten Ausbaus des Kuthwegs zwischen Ortslage und Erpeler Ley lässt die Verwaltung nun an verschiedenen Stellen entlang der Straße aufgrund der Kriegsereignisse um die Brücke von Remagen präventiv nach möglichen Kampfmitteln suchen. „Dabei würde es sich wahrscheinlich um Streubomben handeln“, sagt Bürgermeister Karsten Fehr.

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Ob etwas gefunden wird, ist derzeit völlig offen. Wenn ja, könnten die Kampfmittel aber am gleichen Termin wie die mögliche Bombe im Bahndamm gesprengt werden. mif