Plus
Region

Umfrage: Ein Drittel der Anhänger will einen starken Führer

AfD-Rechtsaußen Björn Höcke wurde laut Wikipedia am 1. April 1972 im westfälischen Lünen geboren. Kurz nach seiner Geburt aber zog die Familie nach Neuwied, später ins benachbarte Anhausen. Der Vater war Sonderschullehrer an der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte, die Mutter Krankenschwester und Altenpflegerin. Höcke besuchte zunächst die Grundschule in Anhausen, dann das Rhein-Wied-Gymnasium Neuwied. Der verbeamtete Gymnasiallehrer für Geschichte ist heute Landes- und Fraktionschef der AfD in Thüringen und selbst in der eigenen Partei umstritten.
AfD-Rechtsaußen Björn Höcke wurde laut Wikipedia am 1. April 1972 im westfälischen Lünen geboren. Kurz nach seiner Geburt aber zog die Familie nach Neuwied, später ins benachbarte Anhausen. Der Vater war Sonderschullehrer an der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte, die Mutter Krankenschwester und Altenpflegerin. Höcke besuchte zunächst die Grundschule in Anhausen, dann das Rhein-Wied-Gymnasium Neuwied. Der verbeamtete Gymnasiallehrer für Geschichte ist heute Landes- und Fraktionschef der AfD in Thüringen und selbst in der eigenen Partei umstritten. Foto: dpa

Die rheinland-pfälzische AfD rudert zurück: Parteiausschlüsse und Abmahnungen kündigt Landesvorsitzender Uwe Junge (Kreis Mayen-Koblenz) an, wenn sich herausstellen sollte, dass Parteimitglieder gemeinsame Sache mit Rechtsradikalen oder Neonazis machen. Ausgangspunkt für diese Äußerung ist die Tatsache, dass ein Auftritt des Landtagsabgeordneten Jens Ahnemüller, AfD-Kreisvorsitzender in Trier, zusammen mit Vertretern der rechtsextremen Identitären Bewegung bekannt geworden war. Ahnemüller ist mittlerweile aus der Landtagsfraktion ausgeschlossen worden.

Lesezeit: 3 Minuten
Prinzipiell hat die Partei schriftlich in einer Unvereinbarkeitsliste fixiert, mit wem sie nicht kooperieren will. Diese Aufstellung umfasst Hunderte von Parteien und Organisationen – von Linksradikalen und Islamisten bis hin zu rechtsradikalen Kameradschaften, Initiativen wie die Bürgerinitiative Pro NRW, rechtsextreme und gewaltbereite Netzwerke wie Blood & Honour, Skinheadgruppen, „Reichsbürger“ und ...