Obwohl hauptsächlich der Kreis Ahrweiler von der Flut betroffen ist, stornieren Gäste im ganzen Land ihre Hotels
Tourismusbranche im Land leidet unter Dominoeffekt

Vier von 24 Landkreisen in Rheinland-Pfalz sind von dem Hochwasser und dessen Folgen betroffen. Gereon Haumann, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), betont: „Der Kreis Ahrweiler ist dabei am schlimmsten betroffen.“ Dabei ist ausgerechnet das Ahrtal ein starker Übernachtungsbringer für den Fremdenverkehr in Rheinland-Pfalz. Für Haumann steht als Folge fest, dass der Tourismus an der Ahr in den kommenden zwölf Monaten komplett ausfällt.

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Dass Ahrweiler so stark betroffen ist, hat aber auch Auswirkungen auf andere Tourismusziele. Es sei wie ein Dominoeffekt in ganz Rheinland-Pfalz, erklärt der Dehoga-Präsident: „Seit dem Samstag nach dem Hochwasser gab es eine Stornowelle unbekannten Ausmaßes.

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