Stellvertretender Amtsleiter: Datenschutz erschwert die Transparenz von Maßnahmen
Anzeige
„Jede Situation ist anders und muss einzeln bewertet werden.“ Das reicht vom Verdachtsfall eines Geschwisterkindes bis hin zum verspätet eingetroffenen Testergebnis eines Kindes, das noch einige Tage mit Symptomen in der Schule war. „Ich bin mir sicher, dass sich manche Aufregung schnell legen würde, wenn wir unsere Entscheidungsgrundlagen offenlegen könnten“, erklärt Prinz. Das aber dürfe sein Team eben nicht immer transparent darstellen. Er wirbt dafür, dass die Menschen in die jeweiligen Maßnahmen vertrauen. kst