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Speedy und Rossi: Ein Doppel für die Ewigkeit
picture alliance/dpa

Tischtennis hat es schwer im deutschen TV. Übertragungen der Bundesligaspiele sind ein Wunschtraum der Vereine, der wohl nie in Erfüllung gehen wird. Eine Ausnahme bilden Großereignisse, wenn es deutsche Spieler weit bringen.

So wie 1989, als bei der Heim-WM in Dortmund zwei Jungspunde das Publikum verzauberten. Jörg Roßkopf, genannt „Rossi“, und Steffen Fetzner, genannt „Speedy“, mischten mit 19 und 20 Jahren die Weltelite auf, bezwangen im Halbfinale die Chinesen Chen Longcan und Wei Quingguang und gewannen das Finale gegen Zoran Kalinic und Leszek Kucharski (Jugoslawien/Polen).

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