Der Kandidatenfindungsprozess ist in drei Phasen unterteilt. Neben den CDU-Landesvorständen und ihren Vereinigungen können auch die Gemeinde-, Kreis- und Bezirksverbände bis zum 24. Januar einen Vorschlag für eine neue Landesspitze machen.
In einem zweiten Schritt sollen sich die Bewerber in einer Vorstellungsphase präsentieren. Danach ist eine Mitgliederbefragung geplant. Zum Abschluss soll derjenige Kandidat, für den die Mitglieder mehrheitlich votierten, auf dem Parteitag am 26. März „offiziell und rechtssicher durch eine Wahl“ bestätigt werden.