Seit seiner Pensionierung schafft der Künstler Skulpturen aus Metall und Holz

Friedhelm Zöllner wurde in Oberirsen geboren und lebt mit seiner Familie bis heute dort. Nach verschiedenen Stationen im Schuldienst (zuletzt als Leitender Regierungsschuldirektor bei der Qualitätsagentur AQS) befasst er sich seit seiner Pensionierung mit der Schaffung von Skulpturen aus Metall und Holz. Zöllner genießt überregionale Bekanntheit, er widmet sich auch der lokalen Kunstszene.

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Im September sind Auszüge aus dem Projekt „Skripte und Skulpturen“ im „Kunstfenster“ in der Altenkirchener Bahnhofstraße 20 zu sehen. Die Ausstellung „Der Holzweg ist ein wunderbarer Weg“ im Stöffel-Park in Enspel ist noch bis 31. Oktober zu besichtigen. Am 6. und 7. November nimmt er an der Ausstellung „Künstler helfen Künstlern“ in den Räumen der Firma Überlacker-Gaul in Sörth teil. Hier ist auch die Künstlerin Ute Möller aus Marienthal/Ahr zugegen, der eine Spendensammlung gewidmet wird. Wenn es pandemiebedingt möglich ist, stellt Zöllner beim Weyerbuscher Weihnachtsmarkt aus. hilg