Hermann Mosel aus Stipshausen hat Franz de Crouppé oft bei seinen Ausgrabungen begleitet. Mosel erinnert sich: „Akribisch folgte er allen noch sichtbaren Spuren vor allem aus römischer Zeit. Sichtbar gilt hierbei jedoch als relativer Begriff.
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De Crouppé schien einen ausgeprägten Spürsinn entwickelt zu haben, der es ihm ermöglichte, in der Landschaft weit mehr wahrzunehmen als viele andere Menschen. Etwa, wenn er an einer scheinbar unauffälligen Stelle im Saumbereich des Idarwaldes unter Zuhilfenahme seines Gehstockes einer Wünschel-rute ähnlich mit den Worten ,Hier war etwas' durch das Laub strich und tatsächlich römerzeitliche Tonscherben zutage förderte.