Sanitätsdienst: Koblenz soll internationale Schaltstelle werden
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Inklusive Deutschland sind aktuell neun Nationen an dem Zentrum beteiligt, und der erste Direktor Bruno Most reist derzeit in verschiedene Länder, um weitere Kooperationspartner zu gewinnen. Ein kleiner Aufbaustab in der Rheinkaserne ist bislang damit beschäftigt, erste Projekte vorzubereiten. Informationen über Infektionskrankheiten in Einsatzgebieten, Impfungen und so weiter sollen die verschiedenen Länder zum Beispiel nicht selbst zusammentragen, sondern in Koblenz anfordern. Auch eine zentrale Koordination von Rücktransporten und Behandlungen von verwundeten Soldaten im Heimatland soll kommen. sem