Rückblick: Die Weihe des Denkmals am Totensonntag 1932
Geweiht wurde das Denkmal am 20. November, dem Totensonntag des Jahres 1932. Richard Genn, ein Wehrer Bürger, dem die Geschichte seines Heimatortes sehr am Herzen liegt, ist im Besitz einiger Originalausschnitte aus der „Andernacher Volkszeitung“ und dem „Mayener Tageblatt“, in denen über die Feier berichtet wird.
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Darin heißt es unter der Schlagzeile „Weihe des Wehrer Heldenmals“: „Totensonntag für eine Eifelgemeinde, die an diesem grauen Novembernachmittag ihrer teuersten Toten gedenkt und diesem besonderen Gedenken in der Weihe eines einzigartigen Denkmals für die im Weltkrieg gefallenen 41 Söhne der Gemeinde dauernden Ausdruck verleiht.