Programmänderungen im Kunstbetrieb nicht ausgeschlossen
Von langer Hand geplant ist das diesjährige „Artist-in-Residence“-Programm im Kunstpavillon Burgbrohl. Bereits im vergangenen Jahr tagte die Jury, in der neben Kunstpavillon-Leiterin Karin Meiner auch Boris Nieslony, Verbandsgemeindebürgermeister Johannes Bell und die Burgbrohler Beigeordneten Simone Schneider sowie Udo Rindsfüsser saßen. 55 Künstler hatten sich beworben, um als Gastkünstler in Burgbrohl partizipativ mit den Menschen in der Region zu arbeiten.
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Ausgewählt für die Gastaufenthalte wurden neben Matthias Schamp auch Claudia Antonius und Jörg Jozwiak mit ihrem „Institut für Intersinnforschung“, das sich für Burgbrohl ein Projekt des Erinnerns ausgedacht hat, und Karla Sachse, die die Menschen nach Wegen fragen wird.