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Private Fotoalben sollen ins Archiv

Es war ein Besuch der besonderen Art, als George Alberti Ende Oktober mit seiner Familie aus England nach Koblenz kam. Als Kleinkind musste der heute 81-Jährige seine Heimatstadt verlassen, weil die Familie Mayer-Alberti, wie sie damals noch hieß, jüdischstämmig war.

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Durch die Anfrage des Mittelrhein-Museums zu zwei Zick-Bildern bestand wieder Kontakt nach Koblenz. Kurz entschlossen reiste Alberti mit Frau, zwei Söhnen und einem Enkel nach Deutschland. Die Gruppe besichtigte die Gemälde im Mittelrhein-Museum, besuchte die Kufa und das Stadtarchiv. „George ist zwar mit der Geschichte der Emigration aufgewachsen, hegt aber ...