Nach dem enttäuschenden Einzelrennen, in dem sie als Vierte eine Medaille denkbar knapp verpasst hatte, wollte Jacqueline Lölling noch keinen Haken an die Skeleton-Weltmeisterschaft in Altenberg machen. „Ein Wettbewerb kommt ja noch“, sagte die 25-jährige Pilotin aus Brachbach und hatte dabei die Mixed-Premiere im Blick, bei der je eine Frau und ein Mann ein Team bilden. Lölling sollte dabei eigentlich mit Vize-Weltmeister Axel Jungk starten, da dieser allerdings kurzfristig verletzt passen musste, sprang Bronzemedaillen-Gewinner Alexander Gassner ein.