Potenziale statt Defizite stehen im Fokus
Grundlage für die Arbeit der Initiative ist der Weltaktionsplan „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ der Unesco. In den Aufbruchschulen findet derweil ein Paradigmenwechsel in Sachen Pädagogik und Didaktik statt: Statt pauschaler Fehlermanie geht es um die individuelle Schatzsuche.
Heißt: Das Potenzial der Kinder und Jugendlichen rückt in den Vordergrund, Leistung wird nicht an Defiziten gemessen, sondern an dem, was die Schüler eben leisten können. Eine frühe Trennung von Kindern in verschiedene Schulformen lehnt die Initiative ab. In vielen teilnehmenden Schulen sind zudem die Noten bis Klasse 8 abgeschafft. Infos: www.schule-im-aufbruch.de