Persönliches aus der Küche

Der Begriff Pelméni war mir zwar nicht fremd, aber probiert habe ich das russische Gericht noch nie. Dabei geht die Zubereitung viel einfacher – und vor allem viel schneller – als ich gedacht habe. Den Dreh, wie ich die Teigtaschen am besten verschließe hatte ich nach Valentinas Anleitung schnell raus.

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Schon kamen sie in die kochende Gemüsebrühe. Nach zehn Minuten konnte ich das russische Gericht dann endlich probieren. Sowohl die Fleischvariante als auch die Kartoffeltaschen waren mit dem Schmand einfach nur lecker. Das macht auf jeden Fall Lust auf weitere russische Speisen. wih