Stinkbomben, Hakenkreuz-Schmierereien und vieles mehr haben einst den Koblenzer Neonazi-Mammutprozess verzögert – bis er wegen der Pensionierung eines Richters zunächst geplatzt ist. Am Montag ist es die amtsärztlich bestätigte Erkrankung eines Angeklagten, die auch den Neustart des Verfahrens vorerst abwürgt – und das noch vor Verlesung der Anklage.