„Mönchswald“ gehörte einst zu Kloster Eberbach im Rheingau und später den Dalbergern

Volkshochschule und Feuerwehr, Sportgemeinschaft und Klangfarbenforum, dazu zwei Töpfereien, aber keine Gaststätte mehr: Münch-wald hat 282 Einwohner, wird um 1700 als „Mönchswald“ erwähnt – ein Name, der sich aus der einstigen Zugehörigkeit zum Kloster Eberbach im Rheingau erklärt. 1531 verkaufte das Kloster das Dorfgelände an die Reichsritter von Dalberg, die wiederum es 1789 für 16.000 Gulden an den Markgrafen von Baden veräußerten. Im Dorfwappen: die Zisterzienser und das Rot-Weiß-Silber der Sponheimer. Höhepunkt des Jahres: die Münchwälder Kerb an und in

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der Halle vom 13. bis 15. Juli. mz