Das Modellprojekt Gemeindeschwester plus wird nach Angaben des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums derzeit in den sechs Landkreisen Alzey-Worms, Birkenfeld, Bitburg-Prüm, Kaiserslautern, Neuwied und Südliche Weinstraße sowie in den drei Städten Kaiserslautern, Koblenz und Landau angeboten. Für das gesundheitsfördernde Beratungs- und Vernetzungsangebot wurden demnach von Betroffenen, Kommunen und Seniorenvertretungen aus allen Regionen positive Ergebnisse zurückgemeldet.
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Das Ministerium will nach eigenen Angaben sicherstellen, dass das Projekt in den bisherigen Modellregionen auch über den festgelegten Projektzeitraum Ende 2018 weitergeführt wird. Dafür habe man für die Jahre 2019/20 entsprechende Haushaltsmittel eingestellt. Die endgültige Entscheidung darüber, ob die Mittel im Doppelhaushalt 2019/20 berücksichtigt werden, fällt der Landtag. Das Finanzministerium ...
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