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Modellprojekt Gemeindeschwester plus - wie es damit weitergehen soll
Sabine Bätzing-Lichtenthäler
picture alliance

Das Modellprojekt Gemeindeschwester plus wird nach Angaben des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums derzeit in den sechs Landkreisen Alzey-Worms, Birkenfeld, Bitburg-Prüm, Kaiserslautern, Neuwied und Südliche Weinstraße sowie in den drei Städten Kaiserslautern, Koblenz und Landau angeboten. Für das gesundheitsfördernde Beratungs- und Vernetzungsangebot wurden demnach von Betroffenen, Kommunen und Seniorenvertretungen aus allen Regionen positive Ergebnisse zurückgemeldet.

Lesezeit 2 Minuten
Das Ministerium will nach eigenen Angaben sicherstellen, dass das Projekt in den bisherigen Modellregionen auch über den festgelegten Projektzeitraum Ende 2018 weitergeführt wird. Dafür habe man für die Jahre 2019/20 entsprechende Haushaltsmittel eingestellt.

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