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Millionenprojekt: So machte der Stadtrat den Weg für die Planungen frei

Über rund 100 Meter Länge soll im Bereich dieses bestehenden Gebäudeensembles bis nahe an den Simmerbach heran eine geschlossene Bebauung realisiert werden, gegen die sich unter anderem Anlieger wehren.
Über rund 100 Meter Länge soll im Bereich dieses bestehenden Gebäudeensembles bis nahe an den Simmerbach heran eine geschlossene Bebauung realisiert werden, gegen die sich unter anderem Anlieger wehren. Foto: Volker Boch

Der Simmerner Stadtrat hat am 20. Januar 2021 beschlossen: „Die Bebauungspläne Innenstadt und Pflege- und Entwicklungsplan Simmerbachaue sind in den überschneidenden Teilbereichen aufzuheben und in den neuen Bebauungsplan zu integrieren. Das Bebauungsplanverfahren wird als vorhabenbezogener Bebauungsplan aufgestellt.

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Das Verfahren soll unter der Bezeichnung ,Bebauungsplan Kuhnengasse’ geführt werden. Mit dem Vorhabenträger ist ein städtebaulicher Vertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan abzuschließen.“ Konkret geht es um einen flächenmäßig umfangreichen „Geltungsbereich zwischen der Klappergasse und dem Simmerbach sowie der Kuhnengasse“ – inklusive einer großen, optisch das Stadtbild mitprägenden Hangfläche. Wie der Stadtrat ...