Mehr Verbindungen und mehr Platz für die Fahrgäste in Bussen und Bahnen
Ab Montag, 4. Mai, wird das Verkehrsangebot der Busse und Bahnen im Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN) weitgehend wieder so wie im Regelfahrplan an Schultagen gefahren. Lediglich der Spät-, Wochenend- und Freizeitverkehr bleibt weiter eingeschränkt. „Wenn wieder eine größere Zahl von Schülern zum Unterricht erscheint, werden wir unser Fahrplanangebot wieder deutlich erhöhen. Da weniger Fahrgäste als zu Vor-Corona-Zeiten mit den Bussen und Bahnen unterwegs sind, steht derzeit ein deutlich größeres Platzangebot zu Verfügung“, so RNN-Geschäftsführerin Silke Meyer. Abweichungen vom Regelfahrplan gibt es dann noch unter anderem beim RE 17 Koblenz–Bad Kreuznach–Kaiserslautern, bei der RB 34 Baumholder–Kirn und in den Stadtbussen Idar-Oberstein. Die Wochenendspätbusse der Linien 241, 330, 643, 650 und 660, viele Spätzüge sowie die saisonalen Ausflugsverkehre verkehren weiterhin nicht.
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„Auch wenn in den Bussen der Vordereinstieg weiterhin geschlossen bleibt, besteht unverändert die Pflicht zum Fahrkartenkauf, mit der die Fahrgäste einen wichtigen Betrag zur Finanzierung des Bus- und Bahnangebotes beitragen“, so Meyer weiter. RNN-Einzel- bis Tageskarten lassen sich unterwegs leicht per Smartphone mit der App ‚DB-Navigator‘ kaufen.