Cochem-Zell/Mainz
Mauss-Spenden gehen CDU an die Nieren

Ex-Geheimagent in Nöten: Werner Mauss will sich auch vor dem Bochumer Gericht mit einer Kapuze vor den Blicken schützen. Foto: dpa

Getty Images

Cochem-Zell/Mainz. Die Affäre um die Spenden des Ex-Geheimagenten Werner Mauss geht der Cochem-Zeller CDU-Kreisvorsitzenden Anke Beilstein an die Nieren, ihrem Kreisverband aber auch an die Substanz. Um die 63 500 Euro, die nicht klar als Mauss-Spenden deklariert waren, an die Bundestagsverwaltung zu zahlen, musste die Kreis-CDU ein Festgeldkonto aktivieren.

Lesezeit 3 Minuten
Von unseren Redakteuren Thomas Brost und Ursula Samary „Wir hatten nur 19.000 Euro auf unserem Girokonto“, erläutert Beilstein. Sie betont, dass sie unverzüglich die Zahlung veranlasst habe, nachdem klar war, wer hinter dem vermeintlichen Spender Rechtsanwalt Franz Otto Hansen – in Cochem-Zeller CDU-Kreisen wohlbekannt – gesteckt habe.

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