Marktforschung der Naheland-Touristik zeigt: Kunden legen Wert auf das Naturerlebnis

Ute Meinhardt, Geschäftsführerin der Naheland-Touristik, findet die weitere Netzverdichtung rund um den Naheradweg als Hauptachse „wunderbar“. Man setze „den Bestand in Wert“. Viele Radrouten in Nahe- und Glantal mit 1,5 Millionen Übernachtungen im Jahr und mit unterschiedlichen Profilen seien für die Differenzierung im Radtourismus wichtig, denn heute gebe es den Mountainbiker, den Rennradfahrer, den E-Biker und den Normal-/Alltagsradler. Entscheidend: Der Mensch brauche eine geordnete Radwegeführung, heißt: Das unbeschwerte Landschaftserlebnis sei an eine gute Beschilderung geknüpft. Hier sei man schon auf einem guten Niveau, könne sich aber nicht ausruhen. Im Wandern habe man 36 Traumschleifen und Vitaltouren (nicht enthalten: der 137 Kilometer lange Hildegardweg). Jetzt entwickele man sich beim Radtourismus weiter, etwa mit Pauschalen wie

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von Winzerhof zu Winzerhof. Ute Meinhardt betont: „Unser Marktforschung zeigt: Kunden legen

Wert auf das Naturerlebnis.“ mz