Die Stadt Idar-Oberstein bleibt ihrer Linie, auch in Corona-Zeiten, Vereinen, Schulen und ihren Bürgern Schwimmspaß zu bieten, treu. Wobei es nicht in erster Linie darum geht, für ein paar Stunden den Corona-Alltag zu vergessen, sondern Kindern das Schwimmenlernen und Vereinen entsprechendes Training, auch zur Menschenrettung im Wasser, zu bieten.
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Der Aufwand ist immens. Über Hygieneregeln und Vorgaben des Gesundheitsamts kann man nicht verhandeln. Man muss deren Einhaltung garantieren können: Sonst fällt das Angebot ins Wasser. Finanziell schwimmt die Stadt ganz erheblich, das ist bekannt: Auf längere Sicht ist es ohnehin fraglich, ob man sich das Hallenbad leisten kann.